Gelebte Inklusion

Diakonie trainiert beim TV 1868 mit

alt

Zusammen mit Dirk Hentrich vom Diakonischen Werk (l.) trainieren Oskar Frank (2.v.L.) und Manuel Reischl (2.v.r.) einmal die Woche in Burghausen. Bürgermeister Hans Steindl (r.) und Norbert Stranzinger schauten beim Training vorbei.                                         – Foto:  Kallmeier

Burghausen. Über die Muskelkaterphase sind die 15 Teilnehmer des vom Diakonischen Werk geförderten Sportes schon hinaus. Sie trainieren schon seit einigen Wochen im Kraftraum des TV 1868. “Ziel ist es, die Teilnehmer langfristig ins Vereinsleben zu integrieren”, sagt Vereinsvorsitzender Norbert Stranzinger. ” Hier können sie die ersten Erfahrungen mit der Halle sammeln und die sozialen Strukturen des Vereinslebens kennenlernen”, fügt Dirk Hentrich, Geschäftsleiter des Diakonischen Werks Traunstein in Burghausen, hinzu, der den Sport einmal die Woche beaufsichtigt. “Es ist gut, dass sich der Verein für alle Gesellschaftsgruppen öffnet.” Alle Teilnehmer des Sportkurses sind Vereinsmitglieder. So wie Oskar Frank. Er ist seit zwei Monaten dabei: “Sport ist wichtig. Ich bin froh, dass ich hier dabei sein kann.”

 Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden.                                                                                                                                         – nk

 

Burghausen. Über die Muskelkaterphase sind die 15 Teilnehmer des vom Diakonischen Werk geförderten Sportes schon hinaus. Sie trainieren schon seit einigen Wochen im Kraftraum des TV 1868. “Ziel ist es, die Teilnehmer langfristig ins Vereinsleben zu integrieren”, sagt Vereinsvorsitzender Norbert Stranzinger. “Hier können sie die ersten Erfahrungen mit der Halle sammeln und die sozialen Strukturen des Vereinslebens kennenlernen”, fügt Dirk Hentrich, Geschäftsleiter des Diakonischen Werks Traunstein in Burghausen, hinzu, der den Sport einmal die Woche beaufsichtigt. “Es ist gut, dass sich der Verein für alle Gesellschaftsgruppen öffnet.” Alle Teilnehmer des Sportkurses sind Vereinsmitglieder. So wie Oskar Frank. Er ist seit zwei Monaten dabei: “Sport ist wichtig. Ich bin froh, dass ich hier dabei sein kann.”

Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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http://www.pnp.de/region_und_lokal/paid_content/landkreis_altoetting/burghausen/#plx2126989623

Burghausen. Über die Muskelkaterphase sind die 15 Teilnehmer des vom Diakonischen Werk geförderten Sportes schon hinaus. Sie trainieren schon seit einigen Wochen im Kraftraum des TV 1868. “Ziel ist es, die Teilnehmer langfristig ins Vereinsleben zu integrieren”, sagt Vereinsvorsitzender Norbert Stranzinger. “Hier können sie die ersten Erfahrungen mit der Halle sammeln und die sozialen Strukturen des Vereinslebens kennenlernen”, fügt Dirk Hentrich, Geschäftsleiter des Diakonischen Werks Traunstein in Burghausen, hinzu, der den Sport einmal die Woche beaufsichtigt. “Es ist gut, dass sich der Verein für alle Gesellschaftsgruppen öffnet.” Alle Teilnehmer des Sportkurses sind Vereinsmitglieder. So wie Oskar Frank. Er ist seit zwei Monaten dabei: “Sport ist wichtig. Ich bin froh, dass ich hier dabei sein kann.”

Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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Der nächste Schritt für Dirk Hentrich wäre es, einen Physiotherapeuten oder Übungsleiter hinzuzuziehen, der zusammen mit den Teilnehmern einen individuellen Trainingsplan zusammenstellt. Professionelle Unterstützung fand auch Bürgermeister Hans Steindl wichtig, der gestern zum Training vorbeischaute. Ihm dankte Dirk Hentrich besonders, da die Stadt der Diakonie jede Woche den Raum zur Verfügung stellt. Auch an Abendprogrammen soll öfter teilgenommen werden. Das Problem sei die Mobilität, so Hentrich. Dem soll mithilfe der Dienstfahrzeuge der Diakonie Abhilfe geschaffen werden. − nk

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